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Der Ursprung des VW-Logos
"VW"-Entstehung ungeklärt
Der Graphiker Nikolai Borg behauptet, dass er die Entstehung des VW-Logos maßgeblich beeinflusst habe. Als er 1939 an der Berliner Hochschule der Künste studierte, gewann er einen Design-Wettbewerb und erhielt daraufhin von Reichs-arbeitsminister Fritz Todt den Auftrag, ein Zeichen für das Volkswagen- Werk zu entwerfen, was er im Sommer 1939 tat. Doch aufgrund des Kriegsbeginns am September des gleichen Jahres wurde die Logosuche "bis zum siegreichen Ende des Krieges" zurückgestellt. 1943 entdeckte Borg auf einem VW-Kübelwagen auf der Radkappe erstmals "sein" Zeichen.
Seitdem kämpft der heute 87-jährige vergeblich dafür, dass seine Urheberrechte anerkannt werden. Auch die Anhörung am 6. Juli 2005 vor dem Wiener Handelsgericht führte zu keiner Einigung, wobei folgende Punkte kritisch sind:
- Eigentlich war Robert Ley von der Deutschen Arbeitsfront für VW zuständig und hätte ihm den Auftrag erteilen müssen (und nicht Fritz Todt)
- 1920 hatte Ludwig Hohlbein bereits ein entsprechendes Logo gestaltet
- 1938 wurde das von Franz Xaver Reimspieß entworfene "Ur-Zeichen" von der Firma Porsche als Marke angemeldet, wobei jedoch die Angabe eines Erfinders fehlt.
- Mitte April 1939 waren auf der Berliner Autoausstellung Radkappen mit dem sogenannten "Strahlenkranz" zu sehen.
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